Afrikanische kinder berichten von ihrem leben


Es gibt verschiedenste Gründe, die Flüchtlinge zwingen, ihre Heimat zu verlassen. Und es gibt mindestens ebenso viele Geschichten. Warum sie geflohen sind, was sie erlebt haben, wie sie überlebt haben und wie ehemalige Flüchtlinge heute leben, berichten hier stellvertretend:. Weil Flüchtlinge in Malaysia keinen legalen Status haben, können ihre Kinder nicht in die Schule gehen. So konnte Shamshidah erst mit 14 in die Schule gehen. Doch sie gibt nicht auf. Lava musste ihre Heimat Afrin in Syrien zurücklassen und floh über die Türkei nach Griechenland. Dort hilft sie neuankommenden Flüchtlingen, sich zurechtzufinden. Zu helfen ist ein tolles Gefühl. Krieg und Flucht reisst immer wieder Familien auseinander. Ältere Geschwister müssen dann oft die Verantwortung übernehmen. Die jährige Lina erzählt von ihrem Alltag mit ihren vier kleinen Geschwistern. Zu viel Verantwortung. Doch seine Schwester fand ihn und rettete ihrem Bruder so das Leben. Wie Neu geboren. Auf der Such nach Sicherheit begibt sich die jährige Doaa aus Syrien auf die lebensgefährliche Überfahrt über das Mittelmeer. afrikanische kinder berichten von ihrem leben

Afrikanische Kinder erzählen von ihrem Alltag

In den bäuerlichen Gesellschaften bestimmten früher die Väter über die Familie. Sie entschieden, was angebaut wird, welches Vieh angeschafft wird oder was die Kinder lernen sollten. Die Erziehung war oft streng, denn das Leben war hart. Heute ist das nicht mehr ganz so. Immer mehr Frauen verdienen mit und bestimmen mit. Denn jedes Kind bereichert die Gemeinschaft und trägt später zur Versorgung der Älteren bei. Für die Erziehung der Kinder fühlt sich das ganze Dorf zuständig. Bei den Massai zum Beispiel gibt es den kneifenden Mann, der Furcht erregend aussieht und nur dazu da ist, um die unartigen Kinder zu bestrafen. Fürsorge ist die oberste Regel in afrikanischen Familien. Deshalb gibt es fast keine Altenheime in afrikanischen Ländern. Ausnahmen sind Südafrika und Ägypten. Denn in den Städten leben die Familien nach dem Vorbild westlicher Staaten. Ihr Vorbild sind amerikanische Familienserien, die in Afrika sehr beliebt sind. Die Frauen bekommen auch weniger Kinder. Wenn sie eine Ausbildung haben, gehen sie wie die Männer einer geregelten Arbeit nach.

Lebensumstände afrikanischer Kinder Es gibt verschiedenste Gründe, die Flüchtlinge zwingen, ihre Heimat zu verlassen. Und es gibt mindestens ebenso viele Geschichten.
Die Stimmen afrikanischer Kinder Wie ist das Leben in einer afrikanischen Familie? Unterscheidet es sich sehr von dem Leben in Europa?
Erfahrungen und Hoffnungen afrikanischer KinderGott ist allmächtig, singt der Chor im Sonntagsgottesdienst. Die Pfingstkirche im Osten von Nairobi ist eine von vielen in Kenia.

Lebensumstände afrikanischer Kinder

Gott ist allmächtig, singt der Chor im Sonntagsgottesdienst. Die Pfingstkirche im Osten von Nairobi ist eine von vielen in Kenia. Etwa 40 Menschen haben sich in dem einfachen Wellblechbau versammelt. Pastorin Rose Muriungi betet in voller Lautstärke. Gottes Segen — das bedeutet für die meisten hier Kinderreichtum. Antworten auf wichtige Fragen rund um die Konferenz aus unserer Nachrichtenredaktion In Kenias Hauptstadt Nairobi hat die UNO-Weltbevölkerungskonferenz begonnen. Daran nehmen Menschen aus mehr als Ländern teil. Es geht darum, wie das Wachstum der Weltbevölkerung begrenzt werden kann. Denn in der Bibel hat Gott uns geboten: Wachset und mehret euch. Und genau das wird auch in den Gottesdiensten oft gepredigt. Doch die Pastorin legt die Bibel etwas anders aus. Gott könne nicht wollen, dass Kinder in absoluter Armut aufwachsen, meint sie. Die Häuser dort sind winzig. Eine Familie dort hatte zu diesem Zeitpunkt bereits zehn Kinder. Teenager, Kleinkinder, alle in dieser Hütte. Und die Mutter war wieder schwanger.

Die Stimmen afrikanischer Kinder

Das liegt unter anderem an den dramatisch ansteigenden Fallzahlen: Allein im ersten Halbjahr stieg die Zahl an mangelernährten Kindern, die in Gesundheitszentren eingeliefert wurden, um 16 Prozent. An Hunger zu sterben ist vermeidbar. Wir haben die Mittel und Erfahrung, um Kinder und ihre Familien zu erreichen, bevor es zu spät ist. Save the Children fordert Regierungen angesichts der verheerenden Lage im Osten Afrikas dringend dazu auf, Pläne für humanitäre Hilfe voll zu finanzieren. Besonders Projekte zur Ernährungssicherheit für Kinder müssen angesichts der Klimakrise priorisiert werden. Weltweit stehen fast die Hälfte aller Todesfälle bei unter Fünfjährigen in einem Zusammenhang mit Mangelernährung. Daher fordern wir umso mehr: Kein Kind darf hungern! Damit das Recht auf Nahrung für jedes Kind auf dieser Welt gewährleistet ist, brauchen wir Ihre Unterstützung. Unterschreiben Sie unsere Petition und fordern Sie die Bundesregierung zum verstärkten Einsatz gegen Mangelernährung und Hunger auf.