Aktuelle cyberangriffe 2022
Die Zahl der Cyberangriffe auf Privathaushalte und Unternehmen steigt stetig. Um zu ermitteln, wie viele Unternehmen im Jahr Opfer von Cyberangriffen geworden sind, wurden im Auftrag von Bitkom rund Unternehmen aller Branchen befragt. Rund 80 Unternehmen wurden Opfer einer Cyberattacke. Die Dunkelziffer ist dabei noch einmal um einiges höher. Es lässt sich jedoch sagen, dass die Anzahl der Cyberattacken in Deutschland im Jahr im Vergleich zu um rund 27 Prozent zugenommen hat. Weltweit ist die Zahl um 38 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Meistens erfolgen die Angriffe mittels Ransomware. Bei Ransomware handelt es sich um eine Schadsoftware, durch die der Zugriff auf lokale oder vernetzte Daten verhindert wird. Oft werden Dateien oder auch ganze Dateninfrastrukturen dabei verschlüsselt und lassen sich nur durch ein spezielles Tool wieder entschlüsseln. In diesem Beitrag erfahrt ihr mehr über die verschiedenen Arten von Hackerangriffen. Das ergaben Daten der Security-Forscher von Check Point Research CPR. Auf die Gründe hierfür werden wir später noch einmal genauer eingehen.
Aktuelle Cyberangriffe 2022: Die neuesten Angriffszahlen
Das BSI hat mit durchschnittlich knapp 70 neuen Schwachstellen in Software -Produkten pro Tag nicht nur rund ein Viertel mehr registriert als im Berichtszeitraum davor. Mit der Anzahl stieg auch ihre potenzielle Schadwirkung: Immer mehr Lücken etwa jede sechste werden als kritisch eingestuft. Mit ChatGPT, Bard und LlaMa sowie einer Vielzahl weiterer Tools ist Künstliche Intelligenz in einer breiten, auch wenig technikaffinen Öffentlichkeit angekommen. Diese Tools sind einfach zu bedienen und liefern eine hohe Qualität. Dabei können sie auch für kriminelle Zwecke missbraucht werden. So können sie dafür sorgen, dass sogenannte Deepfakes — manipulierte Bilder, Videos und Stimmen - immer authentischer werden und dadurch immer schwerer zu entlarven sind. Auch kann KI Phishing - Mails glaubwürdiger machen, im Social Web zu Desinformationskampagnen beitragen oder selbst Schadcode generieren — und das wesentlich schneller und zum Teil wesentlich besser als menschliche Cyberkriminelle. KI kann auch selbst zur Schwachstelle werden.
Top 5 gefährlichsten Cyberangriffe im Jahr 2022 | Die Zahl der Cyberangriffe auf Privathaushalte und Unternehmen steigt stetig. Um zu ermitteln, wie viele Unternehmen im Jahr Opfer von Cyberangriffen geworden sind, wurden im Auftrag von Bitkom rund Unternehmen aller Branchen befragt. |
Cyberkriminalität 2022: Was wir bisher wissen | Sie müssen sich nicht weiter um Ihre IT kümmern, sondern können sich komplett auf Ihr Tagesgeschäft konzentrieren. Systemgestützte Ressourcenplanung — effizient und übersichtlich. |
Top 5 gefährlichsten Cyberangriffe im Jahr 2022
Sie müssen sich nicht weiter um Ihre IT kümmern, sondern können sich komplett auf Ihr Tagesgeschäft konzentrieren. Systemgestützte Ressourcenplanung — effizient und übersichtlich. Hier wird alles daran gesetzt, dass Ihre IT zu der vertrauensvollen Umgebung wird, die Sie für Ihre tägliche Arbeit benötigen. Von der grundsätzlichen Planung, über die kosteneffiziente Beschaffung, bis zur sicheren Installation: Alles aus einer Hand. Kauf bedarfsgerechter IT-Systeme — fachmännisch organisiert. Leistungsstarke IT-Umgebung leasen — zu kalkulierbaren Kosten. Ob rechtssichere E-Mail-Archivierung oder hochverfügbare Datensicherung: Hier kommen Sie sicher in die Datenwolke. Zentraler Online-Schutz all Ihrer Datenströme und IT-Systeme. Die Cyberangriffe haben wieder einmal bewiesen, dass keine Branche vor Hacker-Attacken sicher ist. Dazu kommt: Die Anzahl der Angriffe steigt kontinuierlich an und die Methoden werden perfider. Wir stellen im Folgenden sechs Cyberangriffe vor, die nicht umsonst mediale Aufmerksamkeit erlangten und werfen zudem einen Blick auf die Trends für das kommende Jahr.
Cyberkriminalität 2022: Was wir bisher wissen
Ebenfalls war es nicht mehr möglich, auf die Daten der Versicherten zuzugreifen — mit brisanten Folgen. Mitgliedsunternehmen konnten keine Arbeitsunfälle mehr digital melden. Der Zugriff auf Versichertendaten wurde durch die Verschlüsselung der Systeme ebenso verhindert wie die Bearbeitung von Zahlungsanforderungen von Dienstleistenden. Auch die digitale Wiederherstellung der Systeme nahm einige Zeit in Anspruch. Bei Cyberangriffen mit Ransomware wird eine Schadsoftware installiert, die den Zugriff auf einzelne Computer oder ganze Systeme verhindert. Den Hackern ist in der Regel daran gelegen, Lösegeld zu erpressen — um im Gegenzug die Rechner wieder freizugeben. Allerdings kann es bei einem Ransomware-Angriff auch zu einem Datenverlust kommen. Im Fall der Unfallkasse Thüringen ist unklar, wie hoch der Schaden konkret zu beziffern ist: Durch die UKT wurden dazu bislang keine Zahlen kommuniziert. Mit unserem E-Learning Ransomware wappnen Sie Ihre Mitarbeitenden erfolgreich für den effektiven Schutz Ihres Unternehmens vor Ransomwareattacken und verhindern einen Vorfall wie ihn die Unfallkasse Thüringen erlitten hat.