1973 geboren wann rente


Im deutschen Rentensystem wird das Lebensjahr, mit dem ein gesetzlich Versicherter tatsächlich in Rente geht, als Renteneintrittsalter bezeichnet. Dabei wird das Renteneintrittsalter sowohl von der Rentenart als auch von den persönlichen Rentenumständen des einzelnen Versicherten bestimmt. Ab dem Jahrgang liegt das Renteneintrittsalter bei 67 Jahren. Damit es für die künftigen Ruheständler einfacher ist, ihr Renteneintrittsalter zu ermitteln, sind entsprechende Tabellen entworfen worden. Im Laufe des Artikel beantworten wir auch die Frage nach der Rente nach 45 Jahren. Diese Regelaltersgrenzen gelten auch für Bezieher von Erwerbsminderungsrenten. Erreichen sie diese Grenze, so erhalten sie dann die Altersrente. Die Verschiebung des Rentenbeginns startete und betraf zum ersten Mal den Geburtsjahrgang Wer hier geboren wurde, konnte erst einen Monat später, nämlich mit 65 Jahren und 1 Monat, den Ruhestand beginnen. Für jeden weiteren Jahrgang verschiebt sich das Renteneintrittsalter um einen weiteren Monat. 1973 geboren wann rente

1973 Geborene: Wann kann ich in Rente gehen?

Unter Umständen müssen Sie aber nicht warten, bis Sie 67 Jahre alt sind. Sie können dann bereits mit 65 Jahren abschlagsfrei in Rente gehen. Diese Altersrente wird oft noch "Rente mit 63" genannt, weil alle vor Geborenen ohne Abschläge mit 63 Jahren in Rente gehen konnten. Für die nachfolgenden Jahrgänge gilt eine spätere Altersgrenze. Mehr zur Rente mit 63 lesen Sie hier. Wichtig: Möchten Sie ohne Abschläge in Rente gehen, ist die Altersgrenze von 65 Jahren der frühestmögliche Zeitpunkt, wenn Sie geboren wurden. Können Sie sich das leisten, ist ein noch früherer Ruhestand drin. Sie können dann wählen: Frühestmöglicher Renteneintritt für die vorgezogene Altersrente mit Abschlägen sind 63 Jahre. Dann werden Ihnen aber 14,4 Prozent Ihrer Rente abgezogen — und das dauerhaft. Gehen Sie hingegen nur einen Monat früher in Rente, also mit 64 Jahren und 11 Monaten, liegt der Abschlag nur bei 0,3 Prozent. Grundsätzlich gilt: Pro Monat, den Sie vor der Altersgrenze in Rente gehen, müssen Sie 0,3 Prozent Ihrer Rentenzahlung abziehen.

Rente für 1973 Geborene: Altersgrenzen und Voraussetzungen Im deutschen Rentensystem wird das Lebensjahr, mit dem ein gesetzlich Versicherter tatsächlich in Rente geht, als Renteneintrittsalter bezeichnet. Dabei wird das Renteneintrittsalter sowohl von der Rentenart als auch von den persönlichen Rentenumständen des einzelnen Versicherten bestimmt.
1973 Geboren: Rentenbeginn und Vorsorge Stand: Von: Helmi Krappitz.

Rente für 1973 Geborene: Altersgrenzen und Voraussetzungen

Stand: Von: Janine Napirca. Kommentare Drucken Teilen. Zählen Sie die Jahre, bis Sie endlich Ihren wohlverdienten Ruhestand einläuten können? Einige Jahrgänge können bereits vor dem Lebensjahr in Rente gehen. Je nachdem, wann Sie geboren wurden, ändert sich Ihr Renteneintrittsalter. Welche Jahrgänge noch ohne Abzüge vor 67 in Rente gehen dürfen, lesen Sie im Folgenden. Haben Sie sich bereits mit der Frage auseinandergesetzt, wie lange Sie noch arbeiten müssen, bevor Sie in Rente gehen können? Wenn Sie bereits die Monate oder gar Jahre bis zur Rente zählen, sind Sie damit nicht allein! Aber wann darf ich in Rente gehen? Die Antwort hängt vor allem von Ihrem Geburtsjahr ab. Welche Abzüge bei der Rente mit 63 drohen, lesen Sie hier. Unser Rente-Newsletter informiert Sie jeden Mittwoch über neue Entwicklungen rund um Ihre Rente. Melden Sie sich jetzt an. Die Altersgrenze für die Regelaltersrente ohne Abschläge wird bis schrittweise auf 67 Jahre angehoben, wie die Deutsche Rentenversicherung berichtet.

1973 Geboren: Rentenbeginn und Vorsorge

Doch je vorzeitigem Monat wird die Rente der Deutschen Rentenversicherung DRV um 0,3 Prozent gekürzt. Pro Jahr sind es 3,6 Prozent. Nach Angaben der DRV verhalten sich das Renteneintrittsalter, eine vorzeitige Rente und die dadurch entstehenden Abschläge so:. Wer nach geboren ist und nach 35 Beitragsjahren frühzeitig mit in Rente geht, verliert nicht nur 14,4 Prozent. Zudem wird der Gegenwert der nicht getätigten Beiträge abgezogen. Um den Abschlag ganz oder teilweise auszugleichen, können bereits während des Berufslebens höhere Beiträge gezahlt werden — die genauen Zahlen lassen sich bei der DRV individuell erfragen. Wer sich für die Rente mit 63 Jahren entscheidet, muss einen Antrag bei der DVR stellen — am besten drei Monate vor Rentenbeginn. Die DRV nennt eine Alternative beim Erreichen des Alters für eine vorgezogene Altersrente: Die Teilrente. Zwar erhalten Versicherte nur einen Teil der bereits zustehenden Rente, doch dürfen sie noch dazuverdienen. Für den Teilzeitjob werden weiter Rentenbeiträge gezahlt — und erhöht so die spätere Altersrente nach dem Erreichen des vorgesehenen Renteneintrittsalters.