370 flugzeug


Stand: Von: Nadja Zinsmeister. Kommentare Drucken Teilen. Der malaysische Flug MH ist nach zehn Jahren noch immer Grundlage für zahlreiche Verschwörungstheorien. Eine von ihnen führt nach Deutschland. Kuala Lumpur - Die Suche nach der spurlos verschwundenen Boeing vom 8. März geht weiter. Nachdem die malaysischen Behörden am Sonntag überraschend angekündigt hatten, mit dem Einsatz modernster Technik auf neue Ergebnisse zu hoffen , blickt die Welt gebannt auf mögliche neue Entwicklungen in dem Fall. Bis heute rangen sich unzählige Theorien um das Verbleiben des Fliegers. Besonders zwei Fluggäste rückten kurz nach dem Vorfall ins Visier der Ermittlungen. Was hatte es mit ihnen auf sich - und warum führte die Spur nach Deutschland? Nur wenige Stunden, nachdem das Flugzeug der Malaysia Airlines mit Menschen an Bord auf dem Weg von Kuala Lumpur nach Peking plötzlich von den Radarschirmen verschwunden war, schien zunächst Bewegung in den Fall zu kommen. Die Behörden veröffentlichten Überwachungsaufnahmen von zwei verdächtigen Männern während der Sicherheitskontrolle am Flughafen. 370 flugzeug

370 Flugzeug: Die geheimnisvolle Geschichte

Frankreich, La Reunion: Techniker tragen ein Wrackteil, die Flügelklappe eines Flugzeugs, über einen Strand bei Saint-Andre de la Reunion. An diesem Freitag jährt sich zum zehnten Mal das Verschwinden der Boeing-Maschine, mit Menschen an Bord. Als ihm dort irgendwann der Treibstoff ausging, stürzte er vermutlich ins Meer westlich von Australien. Doch wo genau der Flieger am Meeresgrund liegt, ist bis heute ungelöst: Sowohl eine offizielle, von Australien geleitete Suche im südlichen Indischen Ozean wie auch eine dreimonatige private Suche der US-Firma Ocean Infinity mussten in den Jahren nach dem Unglück erfolglos abgebrochen werden. Auf den abgesuchten Obwohl die offiziellen Suchaktionen eingestellt wurden, haben etliche Privatleute und Wissenschaftler die Hoffnung nicht aufgegeben, das Verschwinden des Flugzeugs doch noch zu lösen. Darunter ist der US-Privatermittler Blaine Gibson, der die meisten der Trümmerteile des Fliegers, die an der afrikanischen Küste und auf Inseln angespült wurden, gefunden hat.

Unter dem Radar: Das Rätsel um Flug 370 Die Malaysia-Airlines-Boeing ER mit dem Kennzeichen 9M-MRO auf dem Flughafen Paris-Charles-de-Gaulle Der Malaysia-Airlines-Flug Flugnummern MH und via Codesharing mit China Southern Airlines CZ war ein internationaler Linienflug von Kuala Lumpur nach Pekingbei dem eine Boeing der Malaysia Airlines am 8.
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Das Verschwinden von Flug 370: Ein ungelöstes Mysterium Stand: Von: Nadja Zinsmeister.

Unter dem Radar: Das Rätsel um Flug 370

Stand: Von: Maximilian Kettenbach. Kommentare Drucken Teilen. Auch nach zehn Jahren bleibt der Flug MH von Malaysian Airlines verschwunden. Doch weder Behörden noch Angehörige geben die Suche nach der Boeing auf. Zahlreiche Luftfahrtexperten und eigentlich normale Bürger lässt das Verschwinden der Maschine nicht los. Sie suchen und forschen weiter, berechnen Routen möglicher Trümmer. Theorien gibt es zuhauf. Erst im vergangenen September verfolgten Forscher eine neue Spur. Nun jährt sich der Tag bereits zum zehnten Mal, seit dem das Flugzeug verschollen ist. Die Boeing der Malaysia Airlines war am 8. März mit Menschen an Bord auf dem Weg von Kuala Lumpur nach Peking plötzlich von den Radarschirmen verschwunden. Bei einer Unterwassersuche in einem Doch Hunderte Angehörige geben nicht auf , sie wollen Klarheit und haben zu einer neuen Suche nach der malaysischen Maschine aufgerufen. In einer ZDF-Doku zu MH erzählte ein Angehöriger zudem jüngst von seinem CIA-Verdacht. Etwa Angehörige und ihre Unterstützer versammelten sich am Sonntag an einem Einkaufszentrum nahe der malaysischen Hauptstadt Kuala Lumpur zu einem Gedenktag.

Auf der Suche nach Wahrheit: Flugzeug 370

Aufgrund von Indizien halten die Ermittler es für wahrscheinlich, dass die Maschine in den Ozean stürzte, nachdem der Sprit ausgegangen war; das Suchgebiet grenzte man so ein. In der Luftverkehrskontrolle der beteiligten Länder herrschte stundenlang völlige Verwirrung, und es bleibt unklar, inwieweit das malaysische Militär, das jedenfalls untätig blieb, über den Vorfall informiert wurde. Der Abschlussbericht wurde am Juli veröffentlicht. Zusammen mit diesem Bericht gab man die französische Behördenanalyse zum Flaperon , das am Die Analyse der Schäden an dieser Flügelklappe lässt vermuten, dass MH zum Zeitpunkt des Absturzes noch unter der Kontrolle eines Piloten stand. Trotz der teuersten Suchaktion in der Geschichte der Luftfahrt mit Kosten von fast Mio. Euro [3] wurden das Wrack und der Flugschreiber bis heute nicht gefunden. Zahlreiche Staaten beteiligten sich an der Aktion, die sich zunächst auf die an Malaysia angrenzenden Gewässer sowie ab dem März auf den südlichen Indischen Ozean konzentrierte. Seitdem koordinierte Australien die Suche nach dem verschollenen Zivilflugzeug.