35 jahre wartezeit rente
Um Anspruch auf eine gesetzliche Rente zu haben, müssen Sie ausreichend Beitragszeiten vorweisen. Was Sie tun können, wenn das nicht der Fall ist. Wer Geld von der gesetzlichen Rentenversicherung beziehen will, muss vorher Beiträge gezahlt haben — und das über einen bestimmten Zeitraum. Mindestversicherungszeit oder auch Wartezeit nennt sich das. Doch das schafft nicht jeder. Wem eine Leistung der gesetzlichen Rentenversicherung verwehrt wird oder wer seine Rente nur mit Abschlägen erhält, hat zu wenig Beitragsjahre gesammelt. Das ist dann der Fall, wenn. Je nach Rentenart beträgt die Wartezeit Mindestversicherungszeit für einen Rentenanspruch 5, 20, 25, 35 oder 45 Jahre. So gibt es die klassische Altersrente beispielsweise ab einer Wartezeit von fünf Jahren, die sogenannte Rente mit 63 hingegen erst ab 35 Jahren — und dann auch nur mit Abschlägen. Wer 45 Jahre Wartezeit vorweisen kann, erhält die ungekürzte Altersrente für besonders langjährig Versicherte, besser bekannt als Rente mit Mehr dazu lesen Sie hier. Die Wartezeiten von 20 und 25 Jahren gelten für Sonderfälle.
35 Jahre Wartezeit für Rente: Was bedeutet das für Ihr Alter?
Wurden Sie nach und vor geboren, variiert die Altersgrenze für eine abschlagsfreie Rente. Sie wird stufenweise von 65 auf 67 Jahre angehoben. Die Altersrente für langjährig Versicherte ist für die Geburtsjahrgänge ab auch mit 63 Jahren möglich, allerdings mit einem Abschlag von bis zu 14,4 Prozent 0,3 Prozent für jeden Kalendermonat der vorzeitigen Inanspruchnahme. Unter Umständen sind Sie vor geboren, haben aber vor dem 1. Januar eine Altersteilzeitvereinbarung abgeschlossen. Dann haben Sie die Möglichkeit, mit Vollendung des Lebensjahres die Altersrente für langjährig Versicherte weiterhin abschlagsfrei in Anspruch zu nehmen. Zum Seitenanfang. Sie sind gehörlos? Hier finden Sie Informationen zum Gebärdentelefon. Hauptmenu Themen. Themen Ratgeber Aktuelles Leichte Sprache Gebärdensprache. Sie sind hier: Startseite Renten wegen Alters. Was suchen Sie? Leichte Sprache. Renten wegen Alters Stand: Inhalt des Dossiers 1. Allgemeines zu Altersrenten 2. Regelaltersrente 3. Altersrente für besonders langjährig Versicherte 4. Altersrente für langjährig Versicherte 5.
Wartezeit für Rente erhöht sich auf 35 Jahre: Folgen und Auswirkungen | Kurz gesagt. Sie müssen eine bestimmte Zeit in der Rentenversicherung versichert sein, um eine bestimmte Altersrente, Erwerbsminderungsrente oder Hinterbliebenenrente beanspruchen zu können. |
35 Jahre Wartezeit: Wie Sie Ihre Rente optimal planen | Weitere Informationen zum Datenschutz erhalten Sie über den folgenden Link: Datenschutz. Wenn Sie mindestens 67 Jahre alt sind und die Wartezeit von 35 Jahren erfüllen, haben Sie Anspruch auf Altersrente für langjährig Versicherte. |
Die 35-Jahres-Wartezeit für Rente: Rechtliche Hintergründe und Entscheidungen | Um Anspruch auf eine gesetzliche Rente zu haben, müssen Sie ausreichend Beitragszeiten vorweisen. Was Sie tun können, wenn das nicht der Fall ist. |
Wartezeit für Rente erhöht sich auf 35 Jahre: Folgen und Auswirkungen
Unter bestimmten Voraussetzungen können langjährig Versicherte ab 63 Jahren schon vor ihrem regulären Rentenalter Altersrente beantragen. Diese ist aber niedriger als die normale Rente. Und: Diese Rentenkürzung ist dauerhaft und führt nach dem Tod auch zu einer Kürzung der Hinterbliebenenrente. Eine vorzeitige Altersrente können langjährig Versicherte beim Rentenversicherungsträger unter folgenden Voraussetzungen vor der Altersgrenze der Regelaltersrente beantragen:. Seit 1. Die Altersgrenze bei der Altersrente wird für Menschen ab Geburtsjahr stufenweise auf 67 Jahren angehoben. Für Menschen, die und später geboren wurden, liegt die Regelaltersrente, bei der die Auszahlung der Altersrente in voller Höhe erfolgt, bei 67 Jahren. Näheres unter Altersgrenze der Regelaltersrente. Für sie wird die Anhebung der Altersgrenze auf 67 Jahre ausgeschlossen bzw. Ob und in welcher Form Vertrauensschutz besteht, können Versicherte beim zuständigen Rentenversicherungsträger erfragen. Eine Übersicht über die stufenweise erhöhte bzw.
35 Jahre Wartezeit: Wie Sie Ihre Rente optimal planen
Aber auch in diesen Fällen ist eine Mindestvoraussetzung notwendig: die 35 Jahre. Daneben brauchen Sie noch die Schwerbehinderung mit einem Grad der Behinderung GdB von mindestens Wenn Sie sich für eine der beiden Altersrenten entschieden haben, wollen Sie auch wissen, welche Zeiten mit in die Wartezeit 35 Jahre eingerechnet werden. Rente berechnen. Wartezeiten von 35 Jahren werden für jeden Kalendermonat berechnet. Daher sollten Sie Ihre Rentenunterlagen prüfen, ob die Monate voll sind. Als Anrechnungszeit ist die Rentenbezugszeit gemeint und die vor dem Rentenbezug liegende Zurechnungszeit! Wissenswertes zum Thema Zurechnungszeit ist hier im Renten-ABC nachzulesen! Rentenbescheid prüfen. Ja, ich möchte wissen, ob ich mit 63 Jahren in Rente gehen kann! Erhalten Sie detaillierte Antworten auf Ihre Rentenfragen. Und nutzen Sie die Informationen und Tipps des Rentenberaters für Ihre Rente. Aufnahme aller rentenrechtlichen Zeiten und speziellen Anrechnungszeiten bis zur korrekten Rentenart.