4 1 2 jahre haft schüler schießt in schule


Einem Jährigen wird vorgeworfen, einen Mitschüler im Klassenzimmer erschossen zu haben. Die Ermittler vermuten ein persönliches Motiv. Der Tatverdächtige sitzt nun in U-Haft. Nach einem Angriff mit einer Schusswaffe in einer Schule im badischen Offenburg Ortenaukreis ist ein angeschossener Junge seinen Verletzungen erlegen. Das teilten die Polizei und die Staatsanwaltschaft in einer Pressemitteilung mit. Der tatverdächtige jährige Jugendliche sei festgenommen worden. Die Ermittler gehen bislang von einem möglichen persönlichen Motiv für die Tat aus. Die Polizei beendet die Durchsuchung einer Schule in Blankenese: Man gehe nicht mehr von einer konkreten Bedrohungssituation aus. Fünf Personen zwischen elf und 14 Jahren wurden vorläufig festgenommen. Ein Zeuge hielt laut Polizei den Tatverdächtigen bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte fest. Insgesamt war die Polizei mit mehr als Einsatzkräften vor Ort. Laut Polizeikreisen war auch ein Spezialeinsatzkommando SEK dabei. Von einer Amoktat werde explizit nicht gesprochen, sagte ein Polizeisprecher. 4 1 2 jahre haft schüler schießt in schule

4-1-2 Jahre Haft: Schüler schießt in Schule

Das Motiv für die Tat liegt nach derzeitigem Ermittlungsstand der Polizei im persönlichen Bereich. Es gebe keinen Hinweis auf einen politischen Hintergrund. Der Angriff soll sich in der 9. Klasse des deutschen Tatverdächtigen abgespielt haben. Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl CDU erklärte in einer Pressemitteilung: "Unsere Gedanken sind bei der Familie des getöteten Jugendlichen und seinen Freunden sowie allen betroffenen Schülerinnen und Schülern und deren Familien. Meine aufrichtige Anteilnahme gilt den Angehörigen des Getöteten. Nach mehreren Notrufen war die Polizei am Donnerstagnachmittag mit insgesamt mehr als Beamten an der Schule in der Offenburger Nordstadt im Einsatz. Das Gelände wurde weiträumig abgesperrt. Auch ein Hubschrauber kreiste über dem Schulzentrum. Sie wurden alle von Psychologinnen und Psychologen und Fachleuten vom Deutschem Roten Kreuz, Polizei und Schulen betreut. Danach konnten sie in einer benachbarten Sporthalle klassenweise zu ihren Eltern gehen.

Schulmassaker: Jugendlicher erhält 4-1-2 Jahre Haft Einem Jährigen wird vorgeworfen, einen Mitschüler im Klassenzimmer erschossen zu haben. Die Ermittler vermuten ein persönliches Motiv.
4-1-2 Jahre Haft für Schüler nach Schießerei in Schule Einige Elemente auf SRF. Die Eltern waren vor einigen Wochen in separaten Verfahren schuldig gesprochen worden.

Schulmassaker: Jugendlicher erhält 4-1-2 Jahre Haft

Washington — Die Mutter des Teenagers, der vier Schüler an einer Schule im US-Bundesstaat Michigan erschoss , ist wegen fahrlässiger Tötung verurteilt worden. Laut Medienberichten ist es das erste Mal, dass in den USA ein Elternteil eines Todesschützen aufgrund persönlicher Verantwortung verurteilt wurde. Ein Geschworenengericht in Pontiac befand die Frau in dem vielbeachteten Fall für schuldig. Gegen die Eltern des Jugendlichen waren nach der Tat schwere Vorwürfe erhoben worden , weil sie die Tatwaffe gekauft und ihrem minderjährigen Sohn Zugang dazu gewährt hatten. Die jährige Mutter plädierte in dem Verfahren auf "nicht schuldig". Ihr Mann soll sich im März vor Gericht verantworten. Der Sohn hatte sich in allen 24 Anklagepunkten schuldig bekannt. Im vergangenen Jahr war er zu einer lebenslangen Haftstrafe ohne Bewährung verurteilt worden. Im Prozess gegen seine Mutter sagte er nicht aus. Der Teenager hatte im November an seiner Schule in der nördlich von Detroit gelegenen Kleinstadt Oxford mit einer Pistole der Marke Sig Sauer das Feuer eröffnet.

4-1-2 Jahre Haft für Schüler nach Schießerei in Schule

Die Zeichnung relativierte er hingegen, sie spiegle nur sein Interesse an der Entwicklung von Videospielen wider. Seine Eltern waren daraufhin zu einem Treffen in der Schule gerufen worden, das weniger als 15 Minuten dauerte. Sie erwähnten dabei nicht, dass die Waffe einer Sig Sauer 9 mm ähnelte, die der Vater vier Tage vor der Tat gekauft hatte. Mutter und Sohn hatten zudem 50 Schuss auf einem Schiessstand abgefeuert und 50 weitere mit nach Hause genommen. Die Mutter beschrieb die Waffe in den sozialen Medien als ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk. Später an jenem Tag, dem November , zog ihr heute jähriger Sohn die SIG Sauer 9 mm aus seinem Rucksack und begann zu schiessen, wobei er vier Personen tötete und sieben weitere Menschen verletzte. Niemand hatte den Rucksack kontrolliert. SRF4 News aktuell, Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Push-Benachrichtigungen sind kurze Hinweise auf Ihrem Bildschirm mit den wichtigsten Nachrichten - unabhängig davon, ob srf.